Komplexe Projekte, intuitive Bausoftware
Das Bauunternehmen Kondor Wessels Holding GmbH steht schon seit über 30 Jahren für eine faire, partnerschaftliche und nachhaltige Projektplanung, -entwicklung und Bauausführung. An
Erfolgsgeschichte
Niklas Borgelt beschreibt, wie das Architekturbüro Borgelt mit Cosuno den Holzbau digital optimiert. Erfahren Sie, wie intuitive Softwarelösungen dem jungen Büro helfen, Ausschreibungs- und Vergabeprozesse zu vereinfachen, wodurch enorm viel Arbeit und Zeit gespart wird.
Das junge und moderne Architekturbüro Borgelt wurde vor zwei Jahren von Niklas Borgelt gegründet.
Das Büro plant und realisiert vor allem Neubauten, wie Einfamilienhäuser und vereinzelt Mehrfamilienhäuser für private Bauherren. Mittlerweile hat sich das Unternehmen Borgelt vor allem auf den Holzbau spezialisiert und arbeitet dabei mit Zimmereien und einem spezialisierten Team aus Handwerkern zusammen, die alle Leistungen passend zum Holzbau anbieten können. Das Architekturbüro baut ökologisch sauber, denn Holz ist für sie die Zukunft!
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Niklas Borgelt
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Inhaber
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Architekturbüro Borgelt
Der Geschäftsführer und Architekt Niklas Borgelt hatte zuerst eine anderes Ziel: Die Digitalisierung der Kostenberechnungen innerhalb der HOAI Leistungsphasen. Während seiner Internetrecherche ist er dann auf Cosuno aufmerksam geworden:
„Ursprünglich wollte ich ein Tool finden, das Leistungsverzeichnisse und Kostenberechnungen erstellen kann. Doch dann bin ich auf Cosuno aufmerksam geworden und erkannte, dass ich auch im Bereich Ausschreibung und Vergabe Zeit einsparen könnte. Mir hat die Software sofort gefallen, da Cosuno super einfach zu verstehen ist und alle Funktionen sehr übersichtlich für den Nutzer dargestellt sind.”
Was Borgelt damals noch nicht wusste: Leistungsverzeichnisse können auch in Cosuno erstellt werden. Somit hat er nicht nur eine ideale Ergänzung für sein Ausschreibungs- und Vergabemanagement, sondern auch für die Erstellung der Leistungsverzeichnisse gefunden und spart sich dadurch einen großen Aufwand.
Niklas Borgelt hat bereits seine Lieblingsfunktion in der Cosuno Software gefunden:
„Meine Lieblingsfunktion ist folgende: Man legt einmal eine Vergabeeinheit an, kann alle relevanten Dokumente inkl. Leistungsverzeichnis für den Handwerker anfügen und mit nur einem Klick alle Unterlagen schnell und sicher den Nachunternehmern zukommen lassen.”
Damit sind die Zeiten von endlosen BCC-Emails, unübersichtlichen E-Mailverläufen und zu großen Datenmengen vorbei: In Cosuno können Sie mit unbegrenzt Speicherplatz Ihr Leistungsverzeichnis und alle weiteren Dokumente hochladen und mit nur einem Klick an alle dafür ausgewählt Nachunternehmer versenden.
Und es gibt noch einen Vorteil: Direkt erhält man Rückmeldung zu seinen versendeten Anfragen. Wenn Sie Ihre Unterlagen versenden, erhalten die Nachunternehmer auch automatisch eine E-Mail, in der sie mit nur einem Klick zu- oder absagen können. So erhalten Sie viel schneller und häufiger Rückmeldungen zum jeweiligen Status der Angebotsabgabe.
Cosuno erinnert Ihre Nachunternehmer ganz automatisch daran, ob die Frist zur Angebotsabgabe bald endet. Das spart vor allem dem Architekten oder Bauunternehmer eine Menge Zeit. Zusätzlich erhalten Ihre Nachunternehmer eine Benachrichtigung, wenn Ihre Bescheinigungen (z.B. die Mindestlohnbescheinigung), die sie in Cosuno hinterlegt haben, ablaufen. So bleiben alle wichtigen Dokumente auf dem neusten Stand und sind bei jeglichen Kontrollen ideal vorbereitet.
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Niklas Borgelt
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Inhaber
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Architekturbüro Borgelt
Der Cosuno Preisspiegel ist mittlerweile eines der beliebtesten Funktionen unter allen Cosuno Nutzern geworden und trägt mit seiner Übersichtlichkeit zu einer besseren Arbeitsweise bei und dient außerdem als ideale Verhandlungsgrundlage. Auch als Architekt, der in den HOAI Leistungsphasen 6 & 7 tätig ist, bleibt es essentiell, alle abgegebenen Angebote auf einem Blick abrufen und vergleichen zu können. Dank dem Cosuno Preisspiegel ist das kein Problem!
Als Geschäftsführer eines kleinen Architekturbüros kennt Niklas Borgelt die Gefahr vor zu hohen Fixkosten. Für ihn ist aber klar, warum man auch als kleines Bauunternehmen nicht im Bereich Digitalisierung sparen sollte:
„Die Digitalisierung ist definitiv nicht nur ein wichtiger Schritt für große Konzerne! Natürlich habe ich am Anfang überlegt, denn ich wollte auch meine Fixkosten nicht übermäßig steigen lassen. Am Ende des Tages war die Entscheidung aber klar: Die Zeit, die ich einspare, kann ich in weitere Projekte investieren und so werden die Ausgaben auch wieder ausgeglichen.“
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